Webflow und andere CMS-Anbieter behaupten, dass du mithilfe von KI kinderleicht Websites erstellen kannst – auch ohne Programmierkenntnisse. Ob das wirklich stimmt, haben wir in einem anderen Artikel untersucht. Eines steht jedoch fest: Bei der Erstellung einer Website bist du immer noch auf verschiedene Drittanbieter-Tools angewiesen. Welche das sind, erfährst du hier.
Tools für deine Corporate Identity
Besonders, wenn du mit einem der Webflow-Templates arbeitest, ist es wichtig, dass du Farben und Schriftarten an deine Corporate Identity (CI) anpasst.
- Coolors: Mit Coolors kannst du ganz einfach deine eigene Farbpalette erstellen, anpassen und visualisieren.
- Google Fonts: Auf Google Fonts findest du eine Auswahl an kostenlosen Schriftarten, die du in Webflow einbinden kannst. Pro Tipp: Schriftdesigner wie VJ-Type oder PangramPangram können deine Marke hervorheben und deine Zielgruppe beeindrucken.
Tools für deinen Content
- ChatGPT: KI-Modelle wie ChatGPT sind ideal, um Website-Texte zu optimieren und zu kürzen.
- Unsplash: Die besten kostenlosen Bilder findest du auf Unsplash.
- Adobe Stock: Hochwertige Stockfotos gibt es bei Adobe Stock.
- Squoosh: Mit Squoosh komprimierst du deine Bilder. Verwende keine Bilder, die größer als 100 kB sind.
Tools für DSGVO-Konformität
- Webflow Cookie-Banner: Klone dir ein Cookie-Banner von Webflow.
- eRecht24: eRecht24 hilft dir bei der Erstellung deiner Datenschutzerklärung.
- Dr. DSGVO: Mit Dr. DSGVO kannst du überprüfen, ob deine Website datenschutzkonform ist.
Tools vor dem Launch
- Ladezeit testen: Mit PageSpeed Insights kannst du die Ladezeit deiner Website testen.
- Sistrix: Sistrix hilft dir, dein Onpage-SEO zu überprüfen. Es ist kostenpflichtig, aber jeden Cent wert.