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Webflow SEO: Implementiere Canonical Tags zur Vermeidung von Duplicate Content

Canonical Tags helfen, Duplicate Content zu vermeiden, indem sie Suchmaschinen die offizielle URL zeigen. In Webflow können sie einfach im Editor unter "Custom Code" hinzugefügt werden. Für dynamische Seiten sind spezifische Tags notwendig. Nach der Implementierung sollten sie mit Tools wie der Google Search Console überprüft werden.

Canonical Tags sind dein Rettungsanker, wenn es um Duplicate Content geht. Mit ihnen zeigst du Suchmaschinen, welche URL die "offizielle" Version einer Seite ist. In Webflow ist die Implementierung zum Glück ein Kinderspiel. Los geht's! 🚀

Canonical Tags im Webflow-Editor einrichten

Öffne zunächst den Webflow-Editor und navigiere zur gewünschten Seite. Klicke oben rechts auf das Zahnrad-Symbol, um die Seiteneinstellungen zu öffnen. Scrolle nach unten zum Abschnitt "Custom Code" und suche nach dem Bereich für den <head>-Tag. Hier fügst du den Canonical Tag ein: <link rel="canonical" href="https://www.deine-website.de/deine-seite" />. Ersetze die URL durch die tatsächliche Adresse deiner Seite. Achte darauf, dass du für jede Seite den korrekten Canonical Tag setzt – besonders wichtig bei Produktseiten oder Blog-Artikeln! So stellst du sicher, dass Google & Co. genau wissen, welche Version sie indexieren sollen. 🕵️‍♂️

Dynamische Canonical Tags für CMS-Sammlungen

Bei CMS-getriebenen Seiten wie Blogs oder Shops wird's etwas kniffliger. Hier musst du dynamische Canonical Tags einsetzen. Keine Sorge, klingt komplizierter als es ist! Gehe in den Projekteinstellungen auf "Custom Code" und füge im <head>-Bereich folgenden Code ein: <link rel="canonical" href="{{ page.url | absolute_url }}" />. Webflow ersetzt automatisch "{{ page.url | absolute_url }}" durch die vollständige URL der jeweiligen Seite. Clever, oder? So sparst du dir eine Menge Arbeit und vermeidest Fehler bei manueller Eingabe. Besonders für wachsende Online-Shops ist diese Methode Gold wert. Denk an all die Produktvarianten und Kategorieseiten! 🛍️

Überprüfung und Fehlerbehebung

Nach der Implementierung heißt es: Testen, testen, testen! Nutze Tools wie den Google Search Console URL-Inspektor oder Screaming Frog, um deine Canonical Tags zu überprüfen. Achte besonders auf häufige Fehler wie fehlende "https://" am Anfang der URL oder Tippfehler in der Domain. Ein No-Go sind auch relative URLs – immer die absolute Adresse verwenden! Tipp vom Profi: Setze Canonical Tags auch auf deine www- und nicht-www-Versionen, um Verwirrung zu vermeiden. Klingt nach viel Arbeit? Keine Sorge, wir von Faber & Friends helfen dir gerne dabei, deine Webflow-Seite SEO-fit zu machen. Schließlich wollen wir, dass dein Content so einzigartig strahlt wie ein Stern am Hamburger Nachthimmel! ✨

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