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Webflow vs. WordPress: Welches CMS ist für dein KMU besser?

Die Wahl zwischen Webflow und WordPress für KMUs hängt von Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität und Kosten ab. Webflow bietet eine intuitive, drag-and-drop Oberfläche und stabile Performance, während WordPress mit über 55.000 Plugins eine hohe Anpassungsfähigkeit ermöglicht. Langfristig kann Webflow günstiger sein, da es weniger Wartung erfordert.

Du stehst vor der Wahl: Webflow oder WordPress für dein KMU? 🤔 Beide Content-Management-Systeme haben ihre Stärken, aber welches passt besser zu deinem Unternehmen? Lass uns einen Blick auf die entscheidenden Faktoren werfen.

Benutzerfreundlichkeit und Lernkurve

Webflow punktet mit seiner intuitiven drag-and-drop Oberfläche, die auch Nicht-Technikern das Erstellen professioneller Websites ermöglicht. Du kannst ohne Programmierkenntnisse komplexe Layouts erstellen und responsive Designs umsetzen. Das erinnert ein wenig an die Einfachheit von PowerPoint, nur eben für Webdesign. WordPress hingegen setzt auf ein strukturierteres Backend, das anfangs etwas überwältigend wirken kann. Der Vorteil: Mit ein bisschen Einarbeitung hast du hier mehr Kontrolle über jedes Detail deiner Website. Stell dir vor, du baust einen Schrank - mit Webflow bekommst du vorgefertigte Teile, die du einfach zusammensteckst, während WordPress dir Holz, Säge und eine detaillierte Anleitung gibt. 🔨

Flexibilität und Erweiterbarkeit

WordPress ist der unangefochtene Champion, wenn es um Anpassungsmöglichkeiten geht. Mit über 55.000 Plugins im offiziellen Verzeichnis findest du für fast jede Funktion eine Erweiterung - sei es ein Online-Shop, ein Buchungssystem oder ein Forum. Das ist, als hättest du einen riesigen Werkzeugkasten zur Verfügung. Webflow hat zwar weniger Erweiterungen, bietet aber dafür eine stabilere Performance, da alle Funktionen nativ integriert sind. Für viele KMUs in Deutschland, die eine schlanke, performante Website benötigen, kann dies von Vorteil sein. Denk an lokale Handwerksbetriebe oder Dienstleister, die keine komplexen Funktionen benötigen, sondern eine schnelle, optisch ansprechende Präsenz wünschen.

Kosten und Langzeitperspektive

Die Kostenfrage ist für KMUs oft entscheidend. WordPress ist open-source und kostenlos, aber Kosten für Hosting, Premium-Themes und Plugins können sich summieren. Webflow hingegen hat ein transparentes Preismodell, das Hosting und CMS in einem Paket vereint. Auf lange Sicht kann Webflow für kleinere Unternehmen günstiger sein, da weniger technische Wartung nötig ist. Stell dir vor, du kaufst ein Auto: WordPress wäre wie ein günstiger Gebrauchtwagen, bei dem du aber regelmäßig in die Werkstatt musst, während Webflow eher einem Neuwagen mit Komplettservice gleicht. 🚗 Unabhängig von deiner Wahl: Eine professionelle Beratung, wie wir sie bei Faber & Friends anbieten, kann dir helfen, die richtige Entscheidung für dein Unternehmen zu treffen und langfristig Kosten zu sparen.

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