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So erstellst du ein responsives Grid-Layout in Webflow

Der Artikel erklärt, wie KMU-Chefs in Webflow ein flexibles, responsives Grid-Layout erstellen können. Es beginnt mit der Erstellung eines Grid-Containers, gefolgt von der Positionierung von Elementen und der Einstellung von responsiven Breakpoints für verschiedene Geräte. Mit Tipps zur Anpassung und Verlinkungen zu weiteren Ressourcen bietet er eine praxisnahe Anleitung für effektives Webdesign.

Moin, liebe Webgestalter! Ihr wollt eure Website so flexibel machen wie ein Oktoberfest-Kellner, der gleichzeitig zehn Maßkrüge balanciert? Dann ist ein responsives Grid-Layout in Webflow genau das Richtige für euch. Lasst uns gemeinsam durchs Raster fallen und ein Layout zaubern, das sich schneller anpasst als ein Chamäleon in einer Gummibärchentüte!

1. Das Fundament legen: Grid-Container erstellen

Zuerst müsst ihr in Webflow einen Grid-Container anlegen. Das ist wie das Aufstellen eines Bierzelts - ohne festes Fundament wird's wackelig. Klickt auf das "+"-Symbol und wählt "Container" aus. In den Einstellungen findet ihr unter "Display" die Option "Grid". Voilà, euer Grid-Container steht! Jetzt könnt ihr die Anzahl der Spalten festlegen. Für den Anfang empfehle ich 12 Spalten - das gibt euch die Flexibilität eines Rhönrad-Artisten. Stellt auch den "Gap" ein, also den Abstand zwischen den Spalten. 20 Pixel sind ein guter Start, aber experimentiert ruhig herum. Denkt dran: Responsive Design ist wie eine gute Currywurst - die richtige Balance macht's!

2. Grid-Elemente hinzufügen und positionieren

Jetzt wird's spannend wie beim Elfmeterschießen! Fügt Elemente in euren Grid-Container ein - Bilder, Text, Buttons, was das Herz begehrt. Hier kommt der Clou: Ihr könnt jetzt für jedes Element festlegen, wie viele Spalten es einnehmen soll. Klickt auf ein Element und schaut unter "Layout" nach den Grid-Einstellungen. Mit "Grid Column Start" und "Grid Column End" bestimmt ihr, von wo bis wo sich ein Element erstreckt. Wollt ihr zum Beispiel eine Überschrift über die volle Breite? Einfach von 1 bis 12 einstellen. Ein Bild soll nur die Hälfte einnehmen? Dann von 1 bis 6 oder 7 bis 12. Spielt herum wie ein Kind im Legoland - nur mit weniger Stolpergefahr für eure Füße!

3. Responsive Breakpoints setzen

Jetzt wird's responsiver als die Antworten eines Politikers im Wahlkampf! Webflow bietet verschiedene Breakpoints für unterschiedliche Geräte. Klickt oben auf das Bildschirmsymbol und wählt Tablet oder Mobilgeräte aus. Hier könnt ihr die Grid-Einstellungen für jedes Element anpassen. Vielleicht wollt ihr, dass auf dem Smartphone alles untereinander steht? Kein Problem! Stellt einfach für alle Elemente "Grid Column Start" auf 1 und "Grid Column End" auf 13 (ja, 13 - Webflow zählt anders als wir nach dem dritten Radler). Tipp: Nutzt die "Inherit"-Funktion, um Einstellungen von größeren Breakpoints zu übernehmen. Das spart Zeit wie ein Blitzer auf der A9!

So, ihr Grid-Gurus in spe! Mit diesen Schritten habt ihr ein responsives Layout, das sich schneller anpasst als ein Fußballfan bei einem Überraschungssieg. Wenn ihr jetzt denkt "Moment mal, das ist ja komplizierter als die Bedienungsanleitung meiner Kaffeemaschine!" - keine Sorge! Übung macht den Meister, und bald werdet ihr Grid-Layouts schneller erstellen als der Trabbi die 0-100 schafft.

Falls ihr doch lieber Profis ans Werk lassen wollt (verständlich, ich überlasse meine Steuer ja auch dem Experten), dann melde dich gerne bei uns. Die zaubern euch ein responsives Layout, bei dem sogar euer alter Schulfreund mit dem kaputten Laptop eure Website problemlos ansurfen kann.

Und jetzt: Frisch ans Werk und happy gridding!

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