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So erstellst du Landing Pages: Webflow vs. WordPress

Bei der Wahl zwischen Webflow und WordPress für Landing Pages bietet Webflow mehr Designfreiheit und wartungsfreie Nutzung, während WordPress durch seine Plugins und Kostenstruktur punktet. Beide Plattformen haben Vor- und Nachteile hinsichtlich Flexibilität, SEO und Skalierbarkeit. Die Entscheidung hängt von den individuellen Anforderungen ab.

Du stehst vor der Entscheidung: Webflow oder WordPress für deine Landing Page? 🤔 Keine Sorge, wir helfen dir, die richtige Wahl zu treffen! Als erfahrene Agentur für KMUs in Deutschland wissen wir genau, worauf es ankommt. Lass uns gemeinsam einen Blick auf die Vor- und Nachteile beider Plattformen werfen.

Flexibilität und Design

Webflow punktet mit seinem visuellen Editor, der dir maximale Gestaltungsfreiheit bietet. Du kannst praktisch jedes Design umsetzen, ohne eine Zeile Code schreiben zu müssen. Das ist besonders praktisch, wenn du eine einzigartige Landing Page für deine "Currywurst-Revolution" oder deinen "Schwarzwälder Kirschtorten-Delivery-Service" erstellen möchtest. 😋 WordPress hingegen setzt auf Themes und Page Builder. Diese sind zwar einfach zu bedienen, können aber manchmal einschränkend sein. Denk an die typisch deutsche Gründlichkeit: Mit Webflow hast du die volle Kontrolle über jedes Detail, während WordPress eher nach dem Motto "Das haben wir schon immer so gemacht" funktioniert.

Technische Aspekte und SEO

In puncto Suchmaschinenoptimierung haben beide Plattformen ihre Stärken. WordPress glänzt mit seinem riesigen Plugin-Ökosystem. Mit Plugins wie Yoast SEO oder Rank Math kannst du deine Landing Page SEO-technisch auf Vordermann bringen, schneller als du "Backpfeifen-Wetter" sagen kannst. Webflow hingegen hat viele SEO-Funktionen bereits integriert und generiert sauberen Code. Das bedeutet: Deine Landing Page lädt schneller als ein ICE auf der Neubaustrecke Berlin-München. Bei der technischen Umsetzung solltest du jedoch bedenken: WordPress erfordert regelmäßige Updates und Pflege, während Webflow-Seiten quasi wartungsfrei sind. Das spart Zeit, die du in dein Kerngeschäft investieren kannst – sei es die Entwicklung der nächsten bahnbrechenden Sauerkraut-Innovation oder die Optimierung deiner Kuckucksuhr-Produktion.

Kosten und Skalierbarkeit

Beim Thema Kosten zeigt sich WordPress von seiner Schokoladenseite: Es ist open-source und kostenlos. Allerdings kommen Kosten für Hosting, Premium-Themes und Plugins hinzu. Webflow hat ein transparentes Preismodell, das aber für komplexere Projekte schnell teurer werden kann als die Miete für einen Münchner Dachgeschoss-Balkon. 💸 Für wachsende Unternehmen ist die Skalierbarkeit entscheidend. WordPress kann hier mit seiner Flexibilität punkten – du kannst praktisch unbegrenzt erweitern. Webflow hat zwar Grenzen, bietet aber für die meisten KMUs mehr als genug Spielraum. Unterm Strich gilt: Beide Plattformen haben ihre Daseinsberechtigung. Die Wahl hängt von deinen spezifischen Anforderungen ab. Brauchst du Unterstützung bei der Entscheidung oder der Umsetzung? Wir von Faber & Friends stehen dir mit unserem Know-how zur Seite – schneller als du "Moin Moin" sagen kannst!

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