Webflow ist für B2B-Websites eine leistungsstarke Plattform, die SEO-Optimierung von Grund auf ermöglicht. Mit den richtigen Einstellungen und Strategien kannst du deine B2B-Website ganz einfach für Suchmaschinen fit machen. Hier sind 5 Tipps, wie du das Beste aus Webflow für deine SEO-Performance herausholst:
Optimiere die Seitenstruktur
Eine klare, logische Seitenstruktur ist das A und O für gutes SEO. In Webflow kannst du ganz einfach eine übersichtliche Navigationsstruktur anlegen, die sowohl für Besucher als auch Suchmaschinen leicht zu verstehen ist. Nutze aussagekräftige URLs mit Schlüsselwörtern und achte auf eine sinnvolle Verschachtelung deiner Seiten. Beispielsweise könnte deine Struktur so aussehen: domain.de/produkte/software-loesungen/crm-system. Vergiss nicht, für jede Seite einen aussagekräftigen Titel und eine passende Meta-Beschreibung zu erstellen. Webflow bietet hierfür ein praktisches SEO-Panel, in dem du alle wichtigen On-Page-Faktoren im Blick behältst und optimieren kannst.
Nutze Schema Markup
Schema Markup ist ein mächtiges Tool, um Suchmaschinen zusätzliche Informationen über deine Website zu liefern. In Webflow kannst du ganz einfach strukturierte Daten implementieren, ohne tief in den Code einzusteigen. Für B2B-Websites besonders relevant sind Markups wie "Organization", "Product" oder "Service". Diese helfen Suchmaschinen, deine Inhalte besser zu verstehen und können zu reichhaltigeren Suchergebnissen führen - beispielsweise mit Sternen-Bewertungen oder zusätzlichen Informationen direkt in den SERPs. Ein gut implementiertes Schema Markup kann deine Klickraten deutlich erhöhen und dir einen Vorteil gegenüber deiner Konkurrenz verschaffen. Nutze den Schema Markup Generator von Google, um den passenden Code zu erstellen und füge ihn dann in Webflow ein.
Optimiere für Mobile und Ladegeschwindigkeit
Webflow bietet von Haus aus ein responsives Design, aber es liegt an dir, dieses für deine B2B-Zielgruppe zu optimieren. Denk daran, dass auch Geschäftskunden zunehmend mobil surfen - sei es im Home Office oder unterwegs. Teste dein Design gründlich auf verschiedenen Geräten und optimiere besonders wichtige Elemente wie Call-to-Action-Buttons für die mobile Nutzung. Eine schnelle Ladezeit ist nicht nur für die User Experience, sondern auch für dein SEO-Ranking entscheidend. Nutze Webflows eingebaute Performance-Tools, um große Bilder zu komprimieren und ungenutzten Code zu eliminieren. Achte besonders auf Core Web Vitals wie Largest Contentful Paint (LCP) und First Input Delay (FID). Diese Metriken sind für Google ein wichtiger Rankingfaktor und können über Erfolg oder Misserfolg deiner SEO-Bemühungen entscheiden. Mit Tools wie PageSpeed Insights kannst du deine Performance analysieren und konkrete Verbesserungsvorschläge erhalten.
Bei der Umsetzung dieser Tipps kann dir eine erfahrene Agentur wie Faber & Friends helfen, das volle SEO-Potenzial deiner Webflow-Website auszuschöpfen. Unsere Experten kennen die neuesten Trends und Best Practices und können dir dabei helfen, deine B2B-Website nicht nur technisch zu optimieren, sondern auch inhaltlich so aufzubereiten, dass sie bei deiner Zielgruppe und den Suchmaschinen gleichermaßen punktet.