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Webflow Erfahrungen: Unsere Erkenntnisse als Digitalagentur

Als Digitalagentur sind wir stets auf der Suche nach den besten Tools für unsere Kunden. Kürzlich haben wir einen bedeutenden Schritt gewagt: Wir sind von WordPress zu Webflow gewechselt. Warum? Und was haben wir dabei gelernt? Auf geht's!
Veröffentlicht am:
16.7.2024
Einblicke
Webflow Erfahrungen: Unsere Erkenntnisse als Digitalagentur

Warum wir auf Webflow setzen

  1. Atemberaubendes Design: Webflow hebt die Messlatte für Webdesign. Die Möglichkeiten, visuelle Konzepte umzusetzen, sind nahezu grenzenlos.
  2. Intuitive Benutzeroberfläche: Die Arbeit geht schneller und einfacher von der Hand. Was früher Stunden dauerte, erledigen wir jetzt in Minuten.
  3. Vielfalt an Templates: Eine breite Palette an professionellen Vorlagen bietet inspirierendes Ausgangsmaterial für jedes Projekt.
  4. Leistungsstarkes CMS ohne Programmierkenntnisse: Das Content-Management-System von Webflow ist auch für Nicht-Techniker leicht zu bedienen.
  5. Spaßfaktor: Im Kern macht es einfach mehr Freude, mit Webflow zu arbeiten. Und das spiegelt sich in der Qualität unserer Arbeit wider.

Wichtige Lektionen aus unserer Webflow-Erfahrung

  1. Steile Lernkurve: Webflow zu meistern, ist zeitaufwendig. Die Plattform bietet enorme Möglichkeiten, aber es braucht Zeit und Geduld, um diese voll auszuschöpfen.
  2. Tiefes Verständnis lohnt sich: Je mehr wir uns mit Webflow beschäftigten, desto mehr Freude hatten wir an der Arbeit. Die Investition in das Erlernen der Plattform zahlt sich langfristig aus.
  3. Flexibilität vs. Komplexität: Webflow bietet mehr Flexibilität als WordPress, aber diese Freiheit kann anfangs überwältigend sein. Es ist wichtig, strukturiert vorzugehen und Best Practices zu entwickeln.
  4. Performance-Vorteile: Wir haben festgestellt, dass Webflow-Seiten oft schneller laden als vergleichbare WordPress-Seiten, was sich positiv auf SEO und Nutzererfahrung auswirkt.

WordPress: Ein bewährter Partner in bestimmten Szenarien

Trotz unserer Begeisterung für Webflow haben wir gelernt, dass es Situationen gibt, in denen WordPress nach wie vor die bessere Wahl sein kann. Insbesondere wenn es um strikte DSGVO-Anforderungen geht, hat WordPress die Nase vorn. Mit den richtigen Plug-ins und Einstellungen ist es das DSGVO-freundlichste CMS auf dem Markt – ein wichtiger Faktor für viele unserer Kunden.

Auch für komplexe E-Commerce-Lösungen oder Projekte mit sehr spezifischen Backend-Anforderungen kann WordPress mit seinem umfangreichen Plug-in-Ökosystem oft mehr Flexibilität bieten. Nicht zuletzt spielt auch der Faktor der vorhandenen Expertise eine Rolle: Für Teams, die bereits WordPress-Experten sind und keine Ressourcen für eine Umschulung haben, kann es sinnvoll sein, bei WordPress zu bleiben.

Die Landschaft der Website-Baukästen: Webflow und seine Alternativen

In der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Website-Erstellung gibt es eine Vielzahl von Optionen, jede mit ihren eigenen Stärken. Unsere Entscheidung für Webflow basierte auf einer sorgfältigen Abwägung dieser Alternativen.

Framer, ein aufstrebender Stern am Himmel der Website-Builder, bietet ähnlich wie Webflow eine beeindruckende Design-Freiheit. Was uns letztendlich zu Webflow tendieren ließ, war dessen ausgereifteres CMS und die breitere Palette an Integrationsmöglichkeiten. Für Projekte mit Fokus auf interaktive Prototypen bleibt Framer jedoch eine exzellente Wahl.

Squarespace, bekannt für seine ästhetisch ansprechenden Templates, ist eine großartige Option für Kleinunternehmen oder Einzelpersonen, die schnell eine professionell aussehende Website benötigen. Wir empfehlen Squarespace oft für Kunden mit begrenztem Budget und einfachen Anforderungen. Webflow gibt uns hingegen mehr Flexibilität bei komplexeren Projekten.

Blicken wir in die Zukunft, sehen wir spannende Entwicklungen am Horizont. Der Trend geht zu immer intuitiveren No-Code-Lösungen, die professionelles Webdesign einem breiteren Publikum zugänglich machen. Gleichzeitig erwarten wir eine zunehmende Integration von KI, die den Design- und Entwicklungsprozess weiter optimieren werden. Webflow positioniert sich in diesem Umfeld stark, indem es kontinuierlich neue Funktionen entwickelt und seine Plattform verbessert. Wir sehen großes Potenzial in der wachsenden Webflow-Community und dem sich entwickelnden Ökosystem von Drittanbieter-Tools und -Integrationen. Letztendlich gibt es keine universelle Lösung. Die Wahl zwischen Webflow, WordPress, Framer, Squarespace oder anderen Plattformen hängt von den spezifischen Projektanforderungen, dem vorhandenen Know-how und den langfristigen Zielen ab. Als Agentur sehen wir unsere Aufgabe darin, für jeden Kunden die optimale Lösung zu finden und umzusetzen.

Fazit: Lohnt sich der Umstieg?

Webflow zu erlernen, erfordert Zeit und Engagement. Es ist durchaus möglich, sich das nötige Know-how anzueignen, aber du solltest ausreichend Zeit einplanen. Die Lernkurve ist steil, aber wenn du sie gemeistert hast, eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten im Webdesign.

Für uns als Agentur hat sich der Wechsel auf jeden Fall gelohnt. Die Möglichkeit, schneller hochwertige Websites zu erstellen, die sowohl ästhetisch als auch funktional überzeugen, hat unsere Arbeitsweise revolutioniert. Der anfängliche Aufwand, Webflow tief zu verstehen, hat sich in Kreativität und Effizienz ausgezahlt.

Ob Webflow das Richtige für dich ist, hängt von deinen spezifischen Anforderungen, Ressourcen und Zielen ab. Es ist kein Allheilmittel, sondern ein mächtiges Werkzeug für die richtigen Projekte und Teams.

Wenn du Unterstützung bei der Entscheidungsfindung oder bei der Umsetzung deines Webflow-Projekts benötigst, stehen wir dir gerne zur Seite. Lass uns gemeinsam evaluieren, ob Webflow der richtige Schritt für deine digitale Präsenz ist!

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