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So migrierst du von WordPress zu Webflow ohne SEO-Verluste

Der Artikel bietet eine Anleitung für den reibungslosen Wechsel von WordPress zu Webflow, ohne SEO-Verluste. Zunächst sollten Nutzer ihre WordPress-Seite analysieren, ein Backup erstellen und eine Redirect-Tabelle anlegen. Während der Migration ist die korrekte Übertragung von Inhalten und Metadaten entscheidend. Nach dem Umzug sind regelmäßige SEO-Überprüfungen unerlässlich, um mögliche Optimierungen zu erkennen und die Indexierung durch Google sicherzustellen.

Du möchtest von WordPress zu Webflow wechseln, hast aber Angst vor SEO-Einbußen? Keine Sorge, wir von Faber & Friends zeigen dir, wie du die Migration reibungslos und ohne Rankingverluste meisterst. Los geht's! 🚀

Vorbereitung ist alles

Bevor du den Umzug startest, musst du deine WordPress-Seite gründlich analysieren. Erstelle ein Backup deiner Datenbank und exportiere alle Inhalte. Nutze Tools wie Screaming Frog, um eine vollständige Übersicht deiner URL-Struktur zu erhalten. Achte besonders auf wichtige Seiten mit hohem Traffic und guten Rankings. Erstelle eine Redirect-Tabelle, in der du alte und neue URLs gegenüberstellst. Denk auch an Bilder, Metadaten und interne Verlinkungen. Bei Faber & Friends setzen wir auf den "Content-First"-Ansatz: Wir empfehlen, zuerst alle Inhalte zu migrieren und dann das Design anzupassen. So stellst du sicher, dass kein wertvoller Content verloren geht.

Die technische Umsetzung

Jetzt wird's spannend: Die eigentliche Migration! 🛠️ Beginne damit, deine WordPress-Inhalte in Webflow zu importieren. Nutze dafür das CMS-Import-Tool von Webflow oder spezialisierte Plugins. Achte penibel darauf, dass alle Metadaten, wie Title-Tags und Meta-Descriptions, korrekt übernommen werden. Ein häufiger Fehler bei Migrationen ist das Vergessen von NoIndex-Tags – prüfe das unbedingt! Stelle sicher, dass deine neue URL-Struktur SEO-freundlich ist und implementiere die vorbereiteten 301-Redirects. Besonders wichtig: Passe alle internen Links an die neue Struktur an. Das klingt nach viel Arbeit? Stimmt! Aber keine Sorge, Agenturen wie Faber & Friends haben dafür spezielle Workflows entwickelt, die den Prozess erheblich beschleunigen.

Nach der Migration ist vor der Optimierung

Geschafft! Deine Seite läuft jetzt auf Webflow. Aber Vorsicht: Jetzt nicht nachlässig werden! Die ersten Wochen nach der Migration sind entscheidend für dein SEO. Überwache deine Rankings täglich mit Tools wie SISTRIX oder Ahrefs. Prüfe, ob Google deine neue Seite korrekt indexiert. Nutze die Google Search Console, um mögliche Crawling-Fehler frühzeitig zu erkennen. Ein Tipp aus der Praxis: Führe nach der Migration einen vollständigen technischen SEO-Audit durch. Oft ergeben sich durch die neue Plattform unerwartete Optimierungsmöglichkeiten. Bei Faber & Friends haben wir schon oft erlebt, dass Kunden nach einer professionellen Migration sogar besser ranken als zuvor. Warum? Weil Webflow einige SEO-Vorteile bietet, wie schnellere Ladezeiten und eine sauberere Code-Struktur. Also, keine Angst vor dem Wechsel – mit der richtigen Strategie wird deine neue Webflow-Seite ein voller Erfolg! 💪

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